219 Einträge
Erinnerungen
Ich war von Oktober 1965 bis März 1967 als W 18 bei der 17.33 in Goslar stationiert. Nach der Grundausbildung habe ich eine ROB-Prüfung absolviert mit zwei weiteren Zeitsoldaten, sodaß ich letztlich nicht zum Zuge kam. Mein damaliger Kommandeur (genannt Pippin) empfahl mir daraufhin, einen UAL zu absolvieren, was ich auch in Delmenhorst mit Auszeichnung hinter mich brachte.Daraufhin wurde ich zum Uffz.d.R. befördert, war Ausbilder in der 17.33 und kam dann als stv. Gruppenführer zu einem UAL in Erntebrück (Sauerland). Nach meiner Erinnerung war das damals der erste UAL in Erntebrück; es war sehr abwechslungsreich, aber auch sehr anstrengend. Zehn Jahre nach meiner Entlassung habe ich noch eine Wehrübung in Goslar gehabt mit einer nicht so tollen Erinnerung (es war alles ganz anders geworden).Auf einer weiteren Wehrübung beim LAR in Lohne wurde ich dann noch zum SU d.R. befördert.
Aus Goslarer Zeiten erinnere ich mich noch an Namen wie Pinkepank, Markel, von Roden, Czarnojanzik ?, Riemenschneider, Hedeler, Koch u.a.
Ich würde mich über Reaktionen freuen.
Ich war von Oktober 1965 bis März 1967 als W 18 bei der 17.33 in Goslar stationiert. Nach der Grundausbildung habe ich eine ROB-Prüfung absolviert mit zwei weiteren Zeitsoldaten, sodaß ich letztlich nicht zum Zuge kam. Mein damaliger Kommandeur (genannt Pippin) empfahl mir daraufhin, einen UAL zu absolvieren, was ich auch in Delmenhorst mit Auszeichnung hinter mich brachte.Daraufhin wurde ich zum Uffz.d.R. befördert, war Ausbilder in der 17.33 und kam dann als stv. Gruppenführer zu einem UAL in Erntebrück (Sauerland). Nach meiner Erinnerung war das damals der erste UAL in Erntebrück; es war sehr abwechslungsreich, aber auch sehr anstrengend. Zehn Jahre nach meiner Entlassung habe ich noch eine Wehrübung in Goslar gehabt mit einer nicht so tollen Erinnerung (es war alles ganz anders geworden).Auf einer weiteren Wehrübung beim LAR in Lohne wurde ich dann noch zum SU d.R. befördert.
Aus Goslarer Zeiten erinnere ich mich noch an Namen wie Pinkepank, Markel, von Roden, Czarnojanzik ?, Riemenschneider, Hedeler, Koch u.a.
Ich würde mich über Reaktionen freuen.
18./FmRgt 32___1986-1987
Der Zufall hat mich hier auf diese Seite geführt und ich muss gestehen, dass ich mit etwas Wehmut die Fotos unserer TMLD Fahrzeuge in Rotenburg/Fulda angesehen habe.
Ich war vom 01.01.1986 bis 30.03.1987 dort als RFM tätig. Jetzt blende ich einfach mal die ersten Tage in der Grundausbildung mit dem Stabsunteroffizier F. aus, der uns doch gleich mal richtig rund machen wollte und beziehe mich auf die Zeit nach der Grundi und ich muss sagen, es war eine tolle Zeit!
Wir hatten das Glück in einer Einheit dienen zu dürfen, die uns doch als Menschen/Bürger in Uniform sah. Täglich hatten wir das gegenteilige Bild unserer Kasernenkameraden von den Pionieren vor Augen.
Ich möchte hiermit alle ehemaligen Kameraden grüßen, die zu dieser Zeit mit mir bei der 18/32 waren und hoffe alle sind wohlauf!!
Gruß
Robert
Der Zufall hat mich hier auf diese Seite geführt und ich muss gestehen, dass ich mit etwas Wehmut die Fotos unserer TMLD Fahrzeuge in Rotenburg/Fulda angesehen habe.
Ich war vom 01.01.1986 bis 30.03.1987 dort als RFM tätig. Jetzt blende ich einfach mal die ersten Tage in der Grundausbildung mit dem Stabsunteroffizier F. aus, der uns doch gleich mal richtig rund machen wollte und beziehe mich auf die Zeit nach der Grundi und ich muss sagen, es war eine tolle Zeit!
Wir hatten das Glück in einer Einheit dienen zu dürfen, die uns doch als Menschen/Bürger in Uniform sah. Täglich hatten wir das gegenteilige Bild unserer Kasernenkameraden von den Pionieren vor Augen.
Ich möchte hiermit alle ehemaligen Kameraden grüßen, die zu dieser Zeit mit mir bei der 18/32 waren und hoffe alle sind wohlauf!!
Gruß
Robert
17. FmRgt 33 in Faßberg
Soeben bin ich beim googeln auf diese Homepage gestoßen und habe mich spontan entschlossen, dem Traditionsverein beizutreten. Nach meiner Grundausbildung von Januar bis Ende März 1980 in Budel/NL wurde ich als SaZ 4 zum 01. April 1980 zur 17./33 nach Faßberg versetzt, wo ich in der C-Wache des II. Radarzuges meine dienstliche Heimat fand, und zwar nicht als Radartiefflugmelder, sondern als Weitverkehrsspezialist. Diese gab es eigentlich nur im RiFu-Zug (später Fernmeldezug), also war ich ein Exot, der sich aber die Grundkenntnisse im Radarwesen und der Luftraumüberwachung schnell aneignete. Nach Uffz-Lehrgang in Goch und ATN 7 in Lagerlechfeld wurde ich dann zum Jahresende 1980 zum Uffz befördert und bin fortan als Truppführer mit in die DESTs Wettendorf, Almke, Klein Vahlberg und Sarenseck gefahren, ab und an habe ich auch Dienst in der TMLZ gemacht. Es folgten der Führerschein BCE und ABC-Lehrgänge in Sonthofen. Mein erster Kompaniechef war Major Karwath, dann kam Major Gülzow, der mich dann später auch überredete, die Offizierslaufbahn einzuschlagen. Spieß war HFw Praus, Zugführer HFw Rudi Milde und Wachführer OFw Klaus / Fw Kraatz. Im September 1983 wurde ich dann an die OSLw nach FFB versetzt, bin dem Radarführungsdienst aber bis April 1990 in verschiedenen Verwendungen als Jägerleitoffizier und Luftlageoffizier in den CRCs Visselhövede und Brekendorf treu geblieben. Nach der Grenzöffnung wechselte ich dann in den Polizeidienst und bin heute in meiner alten Heimatstadt Gifhorn als Pressesprecher der dortigen Polizeiinspektion tätig.
Soeben bin ich beim googeln auf diese Homepage gestoßen und habe mich spontan entschlossen, dem Traditionsverein beizutreten. Nach meiner Grundausbildung von Januar bis Ende März 1980 in Budel/NL wurde ich als SaZ 4 zum 01. April 1980 zur 17./33 nach Faßberg versetzt, wo ich in der C-Wache des II. Radarzuges meine dienstliche Heimat fand, und zwar nicht als Radartiefflugmelder, sondern als Weitverkehrsspezialist. Diese gab es eigentlich nur im RiFu-Zug (später Fernmeldezug), also war ich ein Exot, der sich aber die Grundkenntnisse im Radarwesen und der Luftraumüberwachung schnell aneignete. Nach Uffz-Lehrgang in Goch und ATN 7 in Lagerlechfeld wurde ich dann zum Jahresende 1980 zum Uffz befördert und bin fortan als Truppführer mit in die DESTs Wettendorf, Almke, Klein Vahlberg und Sarenseck gefahren, ab und an habe ich auch Dienst in der TMLZ gemacht. Es folgten der Führerschein BCE und ABC-Lehrgänge in Sonthofen. Mein erster Kompaniechef war Major Karwath, dann kam Major Gülzow, der mich dann später auch überredete, die Offizierslaufbahn einzuschlagen. Spieß war HFw Praus, Zugführer HFw Rudi Milde und Wachführer OFw Klaus / Fw Kraatz. Im September 1983 wurde ich dann an die OSLw nach FFB versetzt, bin dem Radarführungsdienst aber bis April 1990 in verschiedenen Verwendungen als Jägerleitoffizier und Luftlageoffizier in den CRCs Visselhövede und Brekendorf treu geblieben. Nach der Grenzöffnung wechselte ich dann in den Polizeidienst und bin heute in meiner alten Heimatstadt Gifhorn als Pressesprecher der dortigen Polizeiinspektion tätig.
Potz-Blitz! ...
.. das gibt 's ja nicht!! Da sitze ich am Schreibtisch, surfe aus Langeweile durch die Welt des Internets, mein Blick fällt auf das Abschiedgeschenk der 17./33 (hängt an der Wand über 'm Schreibtisch) und ich denke: schau doch einfach mal, ob 's auch hierzu etwas gibt!
Dann haut es mich fast vom Hocker - ein "Auge-Ohr-Traditionsverein"! - Schnell die Rubrik "Vorstand" angeklickt, vielleicht kennt man ja den einen oder and'ren. - Klar doch, da ist "mein" Spieß W. Praus und da ist ja auch "mein" stellvertretender Zugführer D. Heise.
Lang, lang ist's her! Fast 40 Jahre! Sofort werden Erinnerungen wach. Irgendwo müssen doch noch ein paar alte Fotos existieren. Ja, richtig, hier im Schrank, ganz hinten. Etwas vergilbt die guten Stücke, aber was soll 's. Längst vergessene Namen und Geschichten fallen mir wieder ein.
Ach ja ... ich bin "Kümmerling" - kennt keiner? - War auch ganz zu Anfang, als der LRB noch in den Kinderschuhen steckte. Zivil bin ich seit 31.03.1974 (!) wieder Herbert Venitz. - Der Reihe nach: ab 1.4.1972 dreimonatige Grundausbildung und AAP bei 16./33 Goslar, danach versetzt zu 17./33 Fassberg, Auswertezug, Febr. 73 Rgt.-UL I/73 Goch.
Wenn ich so die Mitgliederliste durchgehe, kenne ich (neben den beiden og.) auf Anhieb nur noch Franz Schupp, seinerzeit Kompanie-Chef. Werde mich jetzt zurückziehen und noch etwas in meinen durchweg guten Erinnerungen schwelgen.
Ich wünsche den Mitgliedern des Tradionsvereins, besonders den mir bekannten, aber selbstverständlich auch den mir unbekannten, alles Gute, viel Freude beim "Klönschnack" und verspreche, immer mal wieder virtuell vorbei zu schauen.
Ich grüsse alle Kameraden mit einem 3fach kräftigen "AUGE-OHR"
Euer
Herbert Venitz
(der Saarländer)
.. das gibt 's ja nicht!! Da sitze ich am Schreibtisch, surfe aus Langeweile durch die Welt des Internets, mein Blick fällt auf das Abschiedgeschenk der 17./33 (hängt an der Wand über 'm Schreibtisch) und ich denke: schau doch einfach mal, ob 's auch hierzu etwas gibt!
Dann haut es mich fast vom Hocker - ein "Auge-Ohr-Traditionsverein"! - Schnell die Rubrik "Vorstand" angeklickt, vielleicht kennt man ja den einen oder and'ren. - Klar doch, da ist "mein" Spieß W. Praus und da ist ja auch "mein" stellvertretender Zugführer D. Heise.
Lang, lang ist's her! Fast 40 Jahre! Sofort werden Erinnerungen wach. Irgendwo müssen doch noch ein paar alte Fotos existieren. Ja, richtig, hier im Schrank, ganz hinten. Etwas vergilbt die guten Stücke, aber was soll 's. Längst vergessene Namen und Geschichten fallen mir wieder ein.
Ach ja ... ich bin "Kümmerling" - kennt keiner? - War auch ganz zu Anfang, als der LRB noch in den Kinderschuhen steckte. Zivil bin ich seit 31.03.1974 (!) wieder Herbert Venitz. - Der Reihe nach: ab 1.4.1972 dreimonatige Grundausbildung und AAP bei 16./33 Goslar, danach versetzt zu 17./33 Fassberg, Auswertezug, Febr. 73 Rgt.-UL I/73 Goch.
Wenn ich so die Mitgliederliste durchgehe, kenne ich (neben den beiden og.) auf Anhieb nur noch Franz Schupp, seinerzeit Kompanie-Chef. Werde mich jetzt zurückziehen und noch etwas in meinen durchweg guten Erinnerungen schwelgen.
Ich wünsche den Mitgliedern des Tradionsvereins, besonders den mir bekannten, aber selbstverständlich auch den mir unbekannten, alles Gute, viel Freude beim "Klönschnack" und verspreche, immer mal wieder virtuell vorbei zu schauen.
Ich grüsse alle Kameraden mit einem 3fach kräftigen "AUGE-OHR"
Euer
Herbert Venitz
(der Saarländer)
Faßberg 1990
Hallo Radartiefflugmelder,
besonders die der 17./33 Faßberg,
erstaunlicherweise bin ich erst heute auf diese Seite gestoßen und habe mich sofort an vieles wieder erinnert. Ich war als W15 eingezogen, aber als W12 entlassen worden und habe vom 02.01.1990 bis 20.12.1990 in Faßberg, der DEST Almke und Wettendorf gedient. Die Schuhe und Unterhemden habe ich noch, ein Abzeichen von der 17./33 ebenfalls und in meiner Arbeitsgruppe im zivilen Leben ist ein Kollege aus Faßberg, der bei den Heeresfliegern war, wo wir immer Fußball gespielt haben an den Nachmittagen vor Schichtbeginn.
Ach ja, in meiner Arbeitsgruppe (im westlichen Nordrhein-Westfalen) ist auch eine Kollegin aus Wittenberge, das gerade mal etwas über 50km östlich von uns lag, wo wir aber nie hätten hinfahren dürfen.
Meinen LKW-Führerschein habe ich leider nie nutzen können. Dafür nutze ich die Schuhe, wenn ich in Schottland schon mal durch Flüsse waten muss. Das geht auch nach 20 Jahren noch und immer mit denselben zwei Paaren. Ich erinnere mich an das Jahr recht gerne, denn der Dienst in Faßberg hat mich zu meiner Heirat am 22.01.1990 bewogen, wodurch ich leider am P1-Schießen nicht teilnehmen konnte (oder zum Glück? Das Teil soll ja schlecht zum Zielen gewesen sein). Allerdings war ich am Tag vor der Schließung auf dem Truppenübungsplatz Munster Nord zur 36-Stunden-Übung
Ich habe nach dem Grundwehrdienst unter StUffz So., der vor mir gehen musste, und Feldwebel Br. in der Delta-Wache in Faßberg gedient und war am 03.10.1990 in der TMLZ, als plötzlich alles losflog, als hätte es nie eine Grenze gegeben. In meiner Wache waren StUffz Teddy Ba., StUffz Olaf Scho., HFw M, der StUffz aus Peine und der StUffz, dessen Gesicht ich zwar vor mir sehe, aber an dessen Namen ich mich nun partout gar nicht erinnern kann. Und ich erinnere mich auch an StFw Pr., unseren Spieß, mit dem ich mal ein ernstes Gespräch über einen abgedrehten Kameraden aus meinem Wohnort hatte, der an der Hauptwache einen Nervenzusammenbruch hatte.
Die Wintertage in Faßberg fand ich nicht so klasse, aber die Schichten im Sommer, wo ich als KvD in der Dest auch immer die Versorgungsfahrten mit dem unmöglichen Iltis machen durfte, von dem ich letztens noch ein Exemplar an der Mosel gesehen habe, waren schon klasse. Die Bahnfahrten weniger (weil der IC Walhalla immer 15 Minuten Verspätung hatte und ich in Düsseldorf meinen Anschlusszug davonfahren sehen konnte).
Tja, das Quartal nach mir hat dann, nachdem wir am 14.12.1990 vom Auftrag mit großem Zapfenstreich entbunden wurden, den Laden sozusagen aufgelöst, von der Aufgabe bin ich damals zum Glück verschont geblieben. Aber mir ging schon die Muffe, als der Golfkrieg losging, weil unsere Geräte angeblich in der Türkei eingesetzt werden sollten.
Leider habe ich im Gästebuch noch keinen von den Wehrpflichtigen oder den Unteroffizieren gesehen, die mit mir zur selben Zeit da waren und zu denen ich näheren Kontakt hatte. Fände ich aber klasse, mal was von denen zu hören, die sich vielleicht an mich erinnern können.
Gerd Gallus OG a. D.
Hallo Radartiefflugmelder,
besonders die der 17./33 Faßberg,
erstaunlicherweise bin ich erst heute auf diese Seite gestoßen und habe mich sofort an vieles wieder erinnert. Ich war als W15 eingezogen, aber als W12 entlassen worden und habe vom 02.01.1990 bis 20.12.1990 in Faßberg, der DEST Almke und Wettendorf gedient. Die Schuhe und Unterhemden habe ich noch, ein Abzeichen von der 17./33 ebenfalls und in meiner Arbeitsgruppe im zivilen Leben ist ein Kollege aus Faßberg, der bei den Heeresfliegern war, wo wir immer Fußball gespielt haben an den Nachmittagen vor Schichtbeginn.
Ach ja, in meiner Arbeitsgruppe (im westlichen Nordrhein-Westfalen) ist auch eine Kollegin aus Wittenberge, das gerade mal etwas über 50km östlich von uns lag, wo wir aber nie hätten hinfahren dürfen.
Meinen LKW-Führerschein habe ich leider nie nutzen können. Dafür nutze ich die Schuhe, wenn ich in Schottland schon mal durch Flüsse waten muss. Das geht auch nach 20 Jahren noch und immer mit denselben zwei Paaren. Ich erinnere mich an das Jahr recht gerne, denn der Dienst in Faßberg hat mich zu meiner Heirat am 22.01.1990 bewogen, wodurch ich leider am P1-Schießen nicht teilnehmen konnte (oder zum Glück? Das Teil soll ja schlecht zum Zielen gewesen sein). Allerdings war ich am Tag vor der Schließung auf dem Truppenübungsplatz Munster Nord zur 36-Stunden-Übung
Ich habe nach dem Grundwehrdienst unter StUffz So., der vor mir gehen musste, und Feldwebel Br. in der Delta-Wache in Faßberg gedient und war am 03.10.1990 in der TMLZ, als plötzlich alles losflog, als hätte es nie eine Grenze gegeben. In meiner Wache waren StUffz Teddy Ba., StUffz Olaf Scho., HFw M, der StUffz aus Peine und der StUffz, dessen Gesicht ich zwar vor mir sehe, aber an dessen Namen ich mich nun partout gar nicht erinnern kann. Und ich erinnere mich auch an StFw Pr., unseren Spieß, mit dem ich mal ein ernstes Gespräch über einen abgedrehten Kameraden aus meinem Wohnort hatte, der an der Hauptwache einen Nervenzusammenbruch hatte.
Die Wintertage in Faßberg fand ich nicht so klasse, aber die Schichten im Sommer, wo ich als KvD in der Dest auch immer die Versorgungsfahrten mit dem unmöglichen Iltis machen durfte, von dem ich letztens noch ein Exemplar an der Mosel gesehen habe, waren schon klasse. Die Bahnfahrten weniger (weil der IC Walhalla immer 15 Minuten Verspätung hatte und ich in Düsseldorf meinen Anschlusszug davonfahren sehen konnte).
Tja, das Quartal nach mir hat dann, nachdem wir am 14.12.1990 vom Auftrag mit großem Zapfenstreich entbunden wurden, den Laden sozusagen aufgelöst, von der Aufgabe bin ich damals zum Glück verschont geblieben. Aber mir ging schon die Muffe, als der Golfkrieg losging, weil unsere Geräte angeblich in der Türkei eingesetzt werden sollten.
Leider habe ich im Gästebuch noch keinen von den Wehrpflichtigen oder den Unteroffizieren gesehen, die mit mir zur selben Zeit da waren und zu denen ich näheren Kontakt hatte. Fände ich aber klasse, mal was von denen zu hören, die sich vielleicht an mich erinnern können.
Gerd Gallus OG a. D.
Grüße aus Afrika
Liebe "Auge-Ohr'ler",
da ich in diesem Jahr leider nicht am Jahrestreffen teilnehmen kann -die Entfernung ist doch ein bißchen groß - wünsche ich Allen ein tolles Treffen, viele schöne Erinnerungen und freudige Wiedersehen.
Ihr könnt sicher sein, dass ich am Abend des Treffens mit Gabi ein Glas auf euch erheben werde in der Hoffnung, euch alle bei einem der nächsten Treffen wieder zu sehen.
Ganz liebe Grüße auch von Gabi, besonders an die "verrückte Frauenrunde" (die mit den kleinen Fläschen!!)
Bleibt gesund und munter!°
Euer alter Kamerad Dieter Dreyer, Oberst i.G., z.Zt. als Verteidigungsattaché in Addis Abeba, Äthiopien
Liebe "Auge-Ohr'ler",
da ich in diesem Jahr leider nicht am Jahrestreffen teilnehmen kann -die Entfernung ist doch ein bißchen groß - wünsche ich Allen ein tolles Treffen, viele schöne Erinnerungen und freudige Wiedersehen.
Ihr könnt sicher sein, dass ich am Abend des Treffens mit Gabi ein Glas auf euch erheben werde in der Hoffnung, euch alle bei einem der nächsten Treffen wieder zu sehen.
Ganz liebe Grüße auch von Gabi, besonders an die "verrückte Frauenrunde" (die mit den kleinen Fläschen!!)
Bleibt gesund und munter!°
Euer alter Kamerad Dieter Dreyer, Oberst i.G., z.Zt. als Verteidigungsattaché in Addis Abeba, Äthiopien
Grüße aus dem Süden
Schön dass es das Internet gibt, es ist Auge und Ohr der Moderne...
Bis 1993 war ich bei dem 17./Fm Rgt 32 in Burglengenfeld als Funkmeister und habe in der Naabtal Kaserne mit das Licht ausgemacht. . . .
Es ist schön ab und zu "alte" Namen zu lesen.
Schön dass es das Internet gibt, es ist Auge und Ohr der Moderne...
Bis 1993 war ich bei dem 17./Fm Rgt 32 in Burglengenfeld als Funkmeister und habe in der Naabtal Kaserne mit das Licht ausgemacht. . . .
Es ist schön ab und zu "alte" Namen zu lesen.
16/33
Hallo zusammen suche Kontakt zu meinen ehemaligen Kameraden des INSTZUGs von 1983-1986 in Goslar. Bitte meldet euch, danke!
Peter Wilhelms SU aD.
Hallo zusammen suche Kontakt zu meinen ehemaligen Kameraden des INSTZUGs von 1983-1986 in Goslar. Bitte meldet euch, danke!
Peter Wilhelms SU aD.
Wehrdienst bei der 16.FmRgt/33 in Goslar Okt'74-Dez'75
Hallo. Ich suche ehemalige Angehörige der 16.FmRgt/33, die in der Zeit von Oktober 1974 bis Dezember 1975 ihren Grundwehrdienst geleistet haben.
Hallo. Ich suche ehemalige Angehörige der 16.FmRgt/33, die in der Zeit von Oktober 1974 bis Dezember 1975 ihren Grundwehrdienst geleistet haben.
Alte Kameraden
Hallo,
bin durch Zufall auf Eure HP gestoßen.
Ich war von 1982 - 1983 als Radartiefflugmelder beim 17.FmRgt 32 eingesetzt.
Schön mal wieder was von der alten Truppe zu erfahren.
War total überrascht, daß da noch so eine Gemeinschaft besteht.
Hab mir schon öfters überlegt, was wohl aus den alten Kamaraden so geworden ist.
Ich war überwiegend auf Fox 3 bei Bischofsreut eingesetzt. War doch eine schöne Zeit.
Wir mussten immer von Ulm aus mit dem VW Bus zu Fox 3 fahren. Wahr immer wieder ein Erlebnis.
Gruß
Bernd
Hallo,
bin durch Zufall auf Eure HP gestoßen.
Ich war von 1982 - 1983 als Radartiefflugmelder beim 17.FmRgt 32 eingesetzt.
Schön mal wieder was von der alten Truppe zu erfahren.
War total überrascht, daß da noch so eine Gemeinschaft besteht.
Hab mir schon öfters überlegt, was wohl aus den alten Kamaraden so geworden ist.
Ich war überwiegend auf Fox 3 bei Bischofsreut eingesetzt. War doch eine schöne Zeit.
Wir mussten immer von Ulm aus mit dem VW Bus zu Fox 3 fahren. Wahr immer wieder ein Erlebnis.
Gruß
Bernd
Gwd. 1977 in Fa�berg
Nach der Grundausbildung in Pinneberg, 1.LwAusbRgt 1, begann am 01.01.1977
die Weiterverwendung in Faßberg, 17.FmRgt 33.
Trotz der langen Zeit, die mittlerweile vergangen ist, sind meine Erinnerungen noch hellwach, da die Zeit in Faßberg mit schönen Erinnerungen verbunden ist. Unsere Stellung in Hitzacker an der Elbe war schon ein Erlebnis der ganz besonderen Art, besonders 1977 in den ersten Monaten des neuen Jahres, wir hausten in Zelten und es war auf gut deutsch arschkalt. Aggi`s tanken, Wache schieben, Radarquirl instand halten, uralte Feldheizgeräte ( Ölöfen ) jeden Tag reinigen und betanken, und im Ölgestank versuchen zu schlafen.
Falls jemand von damals dieses liest, über einen Kontakt würde ich mich freuen. Reinhold Hörl
Nach der Grundausbildung in Pinneberg, 1.LwAusbRgt 1, begann am 01.01.1977
die Weiterverwendung in Faßberg, 17.FmRgt 33.
Trotz der langen Zeit, die mittlerweile vergangen ist, sind meine Erinnerungen noch hellwach, da die Zeit in Faßberg mit schönen Erinnerungen verbunden ist. Unsere Stellung in Hitzacker an der Elbe war schon ein Erlebnis der ganz besonderen Art, besonders 1977 in den ersten Monaten des neuen Jahres, wir hausten in Zelten und es war auf gut deutsch arschkalt. Aggi`s tanken, Wache schieben, Radarquirl instand halten, uralte Feldheizgeräte ( Ölöfen ) jeden Tag reinigen und betanken, und im Ölgestank versuchen zu schlafen.
Falls jemand von damals dieses liest, über einen Kontakt würde ich mich freuen. Reinhold Hörl
18./FmRgt.33
Zufällig bin ich auf diese Seite gestossen.
Ich habe meinen Grundwehrdienst vom 01.04.76 bis 30.06.77
beim 18./FmRgt 33 in der Marseille-Kaserne in Appen geleistet.
Danach habe ich allerdings den Kontakt zu den Kammeraden verloren.
Ich finde das sehr schade, da ich gerne dabei war.Gerne würde ich
mit einigen Kameraden wieder in Verbindung treten. Viele Namen sind
mir aber nicht mehr bekannt.Ich habe aber noch zwei Mannschaftsfotos
meiner Grundausbildung,vielleicht könnten die ja dabei behilflich
sein.Könnte ich die eventuell per Mail mal an Euch senden?
Vielleicht höre ich ja von Euch.
Hartmut Niels
Zufällig bin ich auf diese Seite gestossen.
Ich habe meinen Grundwehrdienst vom 01.04.76 bis 30.06.77
beim 18./FmRgt 33 in der Marseille-Kaserne in Appen geleistet.
Danach habe ich allerdings den Kontakt zu den Kammeraden verloren.
Ich finde das sehr schade, da ich gerne dabei war.Gerne würde ich
mit einigen Kameraden wieder in Verbindung treten. Viele Namen sind
mir aber nicht mehr bekannt.Ich habe aber noch zwei Mannschaftsfotos
meiner Grundausbildung,vielleicht könnten die ja dabei behilflich
sein.Könnte ich die eventuell per Mail mal an Euch senden?
Vielleicht höre ich ja von Euch.
Hartmut Niels
Hallo ich bin zufällig durch die Geschichten von der Gorch Fock auf diese Seite gekommen. War vom 1.4.73 bis 30.6.74 in Rotenburg/F stationiert. Nach der Grundausbildung war ich im Ausbildungszug bei HFw Toby. War eine schöne Zeit wenn ich so zurückdenke. Ein ehemaliger Kamerad wohnt bei mir gleich um die Ecke sind früher zusammen nach ROF gefahren. Ich suche den Rolf Litterst vielleicht kennt den jemand.
Grüße an alle ehemaligen Kameraden
Siegfried Künzel
Grüße an alle ehemaligen Kameraden
Siegfried Künzel
18/32
Hallo, ich war ab April 1971 zur Grundausbildung in ROF. Anschließend im Geschäftszimmer bei HFw K. unter dem Chef Hptm M.
Grüße an alle 18/32er.
Wolfgang Stein, Blofeld
Hallo, ich war ab April 1971 zur Grundausbildung in ROF. Anschließend im Geschäftszimmer bei HFw K. unter dem Chef Hptm M.
Grüße an alle 18/32er.
Wolfgang Stein, Blofeld
Ein frohes neues Jahr
Allen Mitgliedern und Ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest, viel Erfolg und das notwendige kleine Quäntchen Glück für ein gutes Jahr 2011.
Das wünsche ich natürlich auch allen Freunden von " Auge Ohr " und den Besuchern unserer Webseite.
Vielleicht habe ich ja 2011 Glück, zu einem ehemaligen Kameraden von
1969-1971 vom Stab des IV./ Fernmelderegiments 33, oder der 16./33
Kompanie in Goslar Kontakt aufnehmen zu können.
Allen Mitgliedern und Ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest, viel Erfolg und das notwendige kleine Quäntchen Glück für ein gutes Jahr 2011.
Das wünsche ich natürlich auch allen Freunden von " Auge Ohr " und den Besuchern unserer Webseite.
Vielleicht habe ich ja 2011 Glück, zu einem ehemaligen Kameraden von
1969-1971 vom Stab des IV./ Fernmelderegiments 33, oder der 16./33
Kompanie in Goslar Kontakt aufnehmen zu können.
Grüße an Ehemalige der 17./33
Als Leiter der Flugabfertigung Fassberg und Vorstandsmitglied in TruKa und StOKa des DBwV hatte ich Kontakt mit vielen Kameraden der 17./FmRgt 33. Über die Homepage der Gemeinschaft ehem. Offz der LnTr und der FüDstLw kam ich auf Eure Seite und möchte alle Kameraden grüssen, die sich noch an mich aus den Jahren 1975 - 1989 erinnern können.
Wolfgang-V. Böltzig
Als Leiter der Flugabfertigung Fassberg und Vorstandsmitglied in TruKa und StOKa des DBwV hatte ich Kontakt mit vielen Kameraden der 17./FmRgt 33. Über die Homepage der Gemeinschaft ehem. Offz der LnTr und der FüDstLw kam ich auf Eure Seite und möchte alle Kameraden grüssen, die sich noch an mich aus den Jahren 1975 - 1989 erinnern können.
Wolfgang-V. Böltzig
Kontakt zur 18./32
Hallo,
vom 1.10.1984 bis 31.12.1985 war ich als Wehrpflichtiger im 18./FmRgt 32. Ich erinnere mich sehr wohl an meine Kompaniechefs und an noch etliche Ausbilder aus meiner Zeit. Natürlich erinnere ich mich auch an alle anderen.
Es würde mich freuen, einmal einem Treffen beiwohnen zu dürfen.
PS:
Nach der Bundeswehr habe ich meinen Dipl.-Ing. Elektrotechnik gemacht und mein erster Job war: "Triebwerksregelelektronik Eurofighter - Softwareentwicklung für den Final-Tester der Hardware".
Inzwischen arbeite ich beim "VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut".
Alles Gute an alle Kameraden,
eine gesegnete Adventszeit
und ein frohes Weihnachtsfest.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Schildbach
Hallo,
vom 1.10.1984 bis 31.12.1985 war ich als Wehrpflichtiger im 18./FmRgt 32. Ich erinnere mich sehr wohl an meine Kompaniechefs und an noch etliche Ausbilder aus meiner Zeit. Natürlich erinnere ich mich auch an alle anderen.
Es würde mich freuen, einmal einem Treffen beiwohnen zu dürfen.
PS:
Nach der Bundeswehr habe ich meinen Dipl.-Ing. Elektrotechnik gemacht und mein erster Job war: "Triebwerksregelelektronik Eurofighter - Softwareentwicklung für den Final-Tester der Hardware".
Inzwischen arbeite ich beim "VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut".
Alles Gute an alle Kameraden,
eine gesegnete Adventszeit
und ein frohes Weihnachtsfest.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Schildbach
Hallo allerseits
Ich bin Norbert Greogr Günkel und war von Juli 1971 bis Juni 1973 als Z2 bei der 18./32 in Rotenburg, also genau in der ersten Umstellungsphase von LRB auf Radar. Nach der Grundausbildung bei OFw Kramer und der Fachausbildung bei Ofw Harms und FW Hahl nebst Führerschein war ich selbst Ausbilder im RV-Zug. Ich erinnere mich an zwei Übungen in den Haßbergen und zwei Winterübungen in den Alpen. War schon eine aufregende Zeit. Würde gerne Kontakt aufnehmen mit Kameraden aus meinem Rekrutenzug und aus der ganzen Kompanie, die mit mir zusammen dort waren.
Grüße an alle!
Ich bin Norbert Greogr Günkel und war von Juli 1971 bis Juni 1973 als Z2 bei der 18./32 in Rotenburg, also genau in der ersten Umstellungsphase von LRB auf Radar. Nach der Grundausbildung bei OFw Kramer und der Fachausbildung bei Ofw Harms und FW Hahl nebst Führerschein war ich selbst Ausbilder im RV-Zug. Ich erinnere mich an zwei Übungen in den Haßbergen und zwei Winterübungen in den Alpen. War schon eine aufregende Zeit. Würde gerne Kontakt aufnehmen mit Kameraden aus meinem Rekrutenzug und aus der ganzen Kompanie, die mit mir zusammen dort waren.
Grüße an alle!
19. Jahrestreffen
Liebe Kameraden,
da mein letzter Eintrag der Computerpanne zum Opfer gefallen ist, hier noch einmal, nur dieses Mal aus dem fernen Addis Abeba, wo ich ja seit dem 01.10.10 als Verteidigungsattaché eingesetzt bin:
Gabi und ich fanden das Treffen wieder einmal hervorragend. Es war nicht nur wieder hervorragend organisiert (Dank an alle Organisatoren), hervorragend geleitet (Dank an den Vorsitzenden) - es war besonders schön, die alten Kameraden und ihre Frauen wieder einmal zu sehen und wirklich schöne und anregende Gespräche geführt zu haben. Wir bedauern es beide, dass wir wohl die nächsten drei Treffen auf Grund der Entfernung auslassen müssen, wünschen aber auf diesem Wege allen Mitgliedern alles Gute, Glück und Gesundheit.
Euer Kamerad und Freund
Dieter Dreyer
Liebe Kameraden,
da mein letzter Eintrag der Computerpanne zum Opfer gefallen ist, hier noch einmal, nur dieses Mal aus dem fernen Addis Abeba, wo ich ja seit dem 01.10.10 als Verteidigungsattaché eingesetzt bin:
Gabi und ich fanden das Treffen wieder einmal hervorragend. Es war nicht nur wieder hervorragend organisiert (Dank an alle Organisatoren), hervorragend geleitet (Dank an den Vorsitzenden) - es war besonders schön, die alten Kameraden und ihre Frauen wieder einmal zu sehen und wirklich schöne und anregende Gespräche geführt zu haben. Wir bedauern es beide, dass wir wohl die nächsten drei Treffen auf Grund der Entfernung auslassen müssen, wünschen aber auf diesem Wege allen Mitgliedern alles Gute, Glück und Gesundheit.
Euer Kamerad und Freund
Dieter Dreyer
Computerpanne
Liebe Mitglieder, liebe Freunde des LRB/TMLD,
wegen einer Computerpanne sind uns leider einige Einträge im Gästebuch verloren gegangen.
Ich möchte mich dafür entschuldigen!
Sollte Euch dieser Eintrag wichtig sein, sendet diesen bitte noch einmal, danke!
Werner Hedeler
Liebe Mitglieder, liebe Freunde des LRB/TMLD,
wegen einer Computerpanne sind uns leider einige Einträge im Gästebuch verloren gegangen.
Ich möchte mich dafür entschuldigen!
Sollte Euch dieser Eintrag wichtig sein, sendet diesen bitte noch einmal, danke!
Werner Hedeler